Bf 109 G
( Interne Webseiten-Flugzeug-ID Nummer: 917 )
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Datenblatt |
Werknummer |
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unbekannt |
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Lebenslauf |
Bei dieser Versuchsmaschine wurde in den Lader flüssiger Sauerstoff eingespritzt um die Kompression zu erhöhen, was eine Leistungssteigerung zur Folge hatte. Die Versuche sollen im März 1943 stattgefunden haben, wobei Flughöhen von etwa 13 bis 14 km erreicht worden sein sollen.
Es könnte sich hierbei um eine modifizierte Bf 109 G-2- oder Bf 109 G-4-Zelle handeln.
Die Bezeichnung "HI" (I für Römisch 1) am Rumpfende steht für den Einflieger der Maschine. In diesem Fall war es Karl Hannes. |
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